Schulwettbewerb Umweltschule in Europa
Inhaltliche Beschreibung
Der Wettbewerb unterstützt die Schulen bei der Umsetzung einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“; d. h. es geht darum, die globalen Zusammenhänge und Herausforderungen des Klimawandels oder globaler Gerechtigkeit kennenzulernen und nachhaltiges Denken und Handeln zu vermitteln und zu erreichen. Die Schulen bearbeiten über zwei Schuljahre z. B. Themen wie erneuerbare Energien, Ressource Wasser, Abfallvermeidung, Mobilität, fairen Welthandel, globale Entwicklung, Chancengleichheit, Klimawandel, nachwachsende Rohstoffe, Ernährung, Gesundheit, „Nachhaltige Schülerfirmen“, biologische Lebensräume in der Region, Friedensbildung u. v. m..
Der Wettbewerb wird in M-V mit einer kurzen Unterbrechung seit 2002/2003 an Schulen durchgeführt. Die Auszeichnungen sind mit der Vergabe des Titels „Umweltschule in Europa – Internationale Agenda 21 – Schule“ in drei Qualitätsstufen verknüpft. "Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21 Schule“ ist eine Auszeichnung der "Foundation for Environmental Education" (F.E.E.), in Deutschland vertreten durch die Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU; siehe http://www.umwelterziehung.de).
Zeitlicher Bezug
2018/2019 – 2019/2020
Räumlicher Bezug
Land Mecklenburg-Vorpommern
Akteure
Schulen aller Schularten
Kosten & Finanzierung
Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU), Bildungsministerium M-V, Landwirtschaftsministerium M-V